Der Wald ist in alle volkstümlichen Literatur Heimatort für übernatürliche
Wesen, und wenn Menschen sich herein auf diesen Gebiete bewegen, lockern sie an
der Kontrolle über ihrem Leben. In viele
Märchen, Sagen und Volkslieder versteht den Wald als eine gefährliche Welt, ein
Gegensatz des sicheren Menschenheims, und diese Vorstellung wird, obwohl auf
einer mehr reflektierter Ebene, von den Romantikern genommen.
Der Wald ist, wie die Nacht, ein Bild auf einem seelischen Zustand, dem kennzeichnet durch Verschlossenheit, Fantasie und gefühlsmäßige Empfänglichkeit. Außer einem Bild an dem Inneren des einzelnen Menschen zu sein, ist es gleichzeitig ein Bild der deutschen Ursprünglichkeit, gefüllt mit mystischer und historischer Konnotationen.
Der Wald ist, wie die Nacht, ein Bild auf einem seelischen Zustand, dem kennzeichnet durch Verschlossenheit, Fantasie und gefühlsmäßige Empfänglichkeit. Außer einem Bild an dem Inneren des einzelnen Menschen zu sein, ist es gleichzeitig ein Bild der deutschen Ursprünglichkeit, gefüllt mit mystischer und historischer Konnotationen.