søndag den 30. september 2012

Übersetzung


Der Wald ist in alle volkstümlichen Literatur Heimatort für übernatürliche Wesen, und wenn Menschen sich herein auf diesen Gebiete bewegen, lockern sie an der Kontrolle  über ihrem Leben. In viele Märchen, Sagen und Volkslieder versteht den Wald als eine gefährliche Welt, ein Gegensatz des sicheren Menschenheims, und diese Vorstellung wird, obwohl auf einer mehr reflektierter Ebene, von den Romantikern genommen.
Der Wald ist, wie die Nacht, ein Bild auf einem seelischen Zustand, dem kennzeichnet durch Verschlossenheit, Fantasie und gefühlsmäßige Empfänglichkeit. Außer einem Bild an dem Inneren des einzelnen Menschen zu sein, ist es gleichzeitig ein Bild der deutschen Ursprünglichkeit, gefüllt mit mystischer und historischer Konnotationen. 



1 kommentar:

  1. Der Wald ist in alle volkstümlichen Literatur Heimatort für übernatürliche Wesen, und wenn Menschen sich (herein) auf diese(n) Gebiete bewegen, lockern sie an der Kontrolle (über) ihre(m>s) Leben(+s).
    In viele(+n) Märchen, Sagen und Volkslieder (versteht)* den Wald als eine gefährliche Welt, ein Gegensatz des sicheren Menschenheims, und diese Vorstellung wird, obwohl auf einer mehr reflektierte_ Ebene, von den Romantikern (ge)(+über-)nommen.

    * Passiv = werden + kort tillægsform. Her: "Wird ... verstanden."

    Der Wald ist, wie die Nacht, ein Bild auf eine_ (>akk.) seelischen Zustand, de_ (kennzeichnet)** durch Verschlossenheit, Fantasie und gefühlsmäßige Empfänglichkeit (**Passiv = gekennzeichnet wird).
    Außer einem Bild (an) (+auf) dem Inneren des einzelnen Menschen zu sein (gut!), ist es gleichzeitig ein Bild der deutschen Ursprünglichkeit, gefüllt mit mystische_ und historische_ Konnotationen.

    Liebe Maibrit,
    Eine schwierige Übersetzung. Du hast aber eine gründliche Arbeit geleistet und viele gute Sätze geschrieben.

    Beachte den Passiv!

    Note: 10pil ned

    Bis bald
    Jesper

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